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Wenn plötzlich dieser lang ersehnte zweite Strich auf dem Schwangerschaftstest erscheint, steht die Welt plötzlich Kopf. Gerade in den ersten Wochen kann man jedoch noch gar nicht wirklich etwas „tun“. Ich hatte zu Beginn oft das Gefühl, mir alles nur einzubilden, weil man erst einmal aktiv nicht wirklich viel ausrichten kann. Es bleibt nur die Hoffnung, dass sich der kleine Krümel im Bauch richtig einnistet und sich gut entwickelt.
Und doch hatte ich das Bedürfnis, meinem Körper und Geist schon ganz zu Beginn etwas Gutes zu tun und ihn somit quasi auf die Schwangerschaft vorzubereiten. Welche Dinge ich bereits von Beginn an meiner Schwangerschaft getan hab, möchte ich dir in diesem Beitrag verraten.

1. Ein Schwangerschafts-Pflegeöl benutzen
Halte mich für verrückt, aber ich empfehle jeder frisch Schwangeren, gleich von Beginn an ein gutes Pflegeöl
zu benutzen und den Bauch (gerne auch den gesamten Körper) damit liebevoll zu pflegen. Natürlich beginnt der Bauch erst sehr viel später zu wachsen, aber doch habe ich persönlich sofort das Bedürfnis gehabt, mich mit meinem neuen Körpergefühl anzufreunden und meiner Haut etwas Gutes zu tun. Das morgendliche Einölen ist wie ein kleines Ritual, bei dem man sich Zeit nimmt, sich näher mit seinem Köper und den bevorstehenden Veränderungen auseinanderzusetzen. Mir hat das Eincremen gerade in der Anfangszeit, in der ich mich auch oft aufgebläht und aufgequollen gefühlt habe, eine kleine Auszeit und ein positives Gefühl verschafft.
2. Folsäure einnehmen und auf Nährstoffzufuhr achten
In der Schnwangerschaft ist der Bedarf an Folat erhöht. Um einem Neuralrohrdefekt des Kindes vorzubeugen, sollte man gleich von Anfang an zu einem Folsäurepräparat greifen. Bei einem Kinderwunsch sollte man sogar bereits vor einer möglichen Schwangerschaft mit der zusätzlichen Einnahme von Folsäure beginnen. Zusätzlich zur Einnahme des Präparats kann man folatreich essen. Folsäure ist z.B. in Tomaten, Blattgemüse, Spinat oder Feldsalat enthalten. Abgesehen von der Folsäurezufuhr ist es grundsätzlich wichtig, auf eine vollwertige Ernährung zu achten. Um mit allen wichtigen Nährstoffen abgedeckt zu sein, kann man auch hier auf entsprechende Präparate zugreifen. Somit muss man sich um die Nährstoffabdeckung keine Gedanken mehr machen. Mir hat es sehr geholfen, dass es viele, extra auf Schwangere und ihre Bedürfnisse, zugeschnittene Präparate gibt.
3. Schwangerschaft und Erinnerungen dokumentieren
Neben all den Dingen, die man zu Beginn der Schwangerschaft für den eigenen (auf Hochleistung arbeitenden) Körper tun kann, sollte der Geist nicht vernachlässigt werden. All die kleinen Veränderungen, die man gerade in der ersten Zeit bemerkt, sind doch so besonders und individuell, dass du sie vielleicht gerne dokumentieren möchtest? Ich hatte jedenfalls das starke Bedürfnis, meine Schwangerschaftserinnerungen festzuhalten. So kann ich meine erste Schwangerschaft toll mit späteren Schwangerschaften vergleichen und mir eine Erinnerung an diese aufregende und ereignisreiche Zeit schaffen. Wie du die Schwangerschaft dokumentieren möchtest, ist völlig dir überlassen. Du kannst es digital in deinem Smartphone speichern, eine Schwangerschafts-App nutzen oder dir ein hübsches Schwangerschaftstagebuch kaufen, das dich in den gesamten 9 Monaten begleitet.